Donnerstag, 11. Oktober 2012

Aufräumarbeiten

Oh weh ... habe gerade überlegt, welchen Titel ich diesem Posting geben soll, da kam in den Verkehrsnachrichten was von Aufräumarbeiten  nach einem Verkehrsunfall. Aufräumen muss ich auch ganz dringend. Und  putzen - morgen. Jetzt habe ich erst mal gemütlich gefrühstückt - Obst. Mal sehen, wie ich's vertrage.
 
Plan:
- Einkaufsliste für Fred
- Aushang für den Kindergarten schreiben
- Schmutzwäsche sortieren
- Waschmaschine an
- kurz aufräumen (das Nötigste)
- bügeln
 
Frida hat eine Mail geschickt, wann Fridolin zu ihr kann ... 27. - 30.   oder 28. - 31. Puuuuh. Bescheidenheit ist eine Zier. Früher hat sie  sich aufgeregt, wenn sie mich beinahe jedes Wochenende zu ihren Eltern geschleppt hat, und dort sein musste als Zwang, weil meine Oma schwer krank war. Freundschaften pflegen am Wochenende dort, wo ich aufgewachsen bin? Fehlanzeige. Jetzt versucht sie mich zu zwingen -  und stellt als Heldentat hin, worunter sie selbst gelitten hat, und fordert das von mir, was sie selbst gehasst hat. Nein!
Eigentlich war ich grade mal für einen Moment lang sehr sehr glücklich wegen Hannes. Jetzt wieder eine Boa Constrictor um meinen Hals. Ein Stahlzwerg auf meiner Brust, der sich extra schwer macht.

Im Radio läuft zur Zeit so viel melancholisch-depressiv-bedrückende  Musik. Gefällt mir nicht. Ich brauche Gute-Laune-Musik!