Mittwoch, 27. März 2013

Wolf-Herbert, der Rothirsch

So, gut aufgewacht ... geht zur Zeit echt einwandfrei, wenn's eben hell wird. Fridolin schlief wie immer länger als ich. In der Zwischenzeit habe ich schnell den Einkaufszettel geschrieben - habe ich auch das abgehakt. Da wir ja gestern nun endlich - schade - "Seeräubermoses" zu Ende gelesen haben, gab's heute die erste Geschichte von "Die Olchis und der karierte Tigerhai". Hihi.
 
Spülmaschine läuft.
 
Ludwig, der Laubfrosch 
Gunter, der Grasfrosch
Kurt, der Kibitz
 
Is' ja irre!
 
Der Käsekuchen ist besser als gestern, nachdem ich nun auf die glorreiche Idee kam, ihn im Kühlschrank übernachten zu lassen. Das Rezept, nixdestrotz, ist für meinen Geschmack viel zu 08/15 ... viel zu süß, und der Boden ist kein besonderer, da gehört ein gescheiter Teig gebacken! Alles in allem: für meinen ersten Käsekuchen ok. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Jetzt hören wir "Praxis Dr. Hasenfuß" zu Ende, ich trinke meinen Tee und Cappuccino.
 
Fridolin freut sich riesig, dass er so lange bei mir bleiben darf. Ich denke, das tut uns beiden gut. Zum Einen ist er ja schon seit er sechs Monate alt war, bei mir in der Krippe, seit er zweieinhalb war, im Kindergarten, und dann auch oft von früh bis spät ... . Viel zu lange, irgendwie. Und schon als Säugling war er so ein 'autonom'. Ich glaube, da holt er jetzt irgendwie auch was nach.
Von daher geht das schon in Ordnung. Und dann kommt er ja in die Schule, ich glaube, da brauchen wir auch ein bisschen Zeit, um uns voneinander zu lösen. Da brauche ich mir von niemandem ein schlechtes Gewissen machen lassen.
 
Plan:
- Antibiotikum
- Zähneputzen
- mein Zimmer fertig vorbereiten, dass der Schrank da nachher rein kann, während dessen darf Frido ein bisschen glotzen (halbe Stunde, in den Ferien ist das schon ok)
- Vorschule
- spielen
- dann gehe ich zu Herrn Klavier
 
Zu Mittag gibt's heute Rest-Grießbrei und Rest-Nudelsalat, heute Abend Käsebrot und Gemüse.
 
Olchige Grüße aus Schmuddelfing,
Paulina