Sonntag, 23. September 2012

Fleisch in der Dose

Grandios, auf der Couch bin ich Stefan Raab guckend eingeschlafen. Als
ich aufgewacht bin, habe ich nochmal nach Fridolin gesehen, und bin
anschließend selbst ins Bett. Da liege ich nun, und an Schlaf ist
nicht zu denken. Frida hat vorhin eine Mail geschickt, sie baut wieder
Druck auf. Wann sie Fridolin wieder sehen kann. Dann, wenn sie aufhört
zu lügen, und Druck zu machen. Wenn sie aushält zu warten, bis ich
auf sie zugehen kann, auch wenn das lange ist, dann, wenn sie mir den
Abschiedsbrief meines Vaters zu lesen gibt, wenn sie aufhört, mich zu
beleidigen, wenn sie mich als erwachsene Frau akzeptiert, wie ich bin.
Ganz einfach, klipp und klar.

Außerdem muss ich an Hannes denken.