Nein, liebe Leserinnen und Leser!
Ganz unten angekommen bin ich vermutlich immernoch nicht, auch wenn ich nach jedem Tiefschlag meine, dass es recht viel weiter ja nicht mehr gehen kann. Doch Tag für Tag werde ich eines besseren belehrt, indem ich noch tiefer und tiefer falle. Vorläufiger Tiefpunkt heute: nach dem Schüttelfrost-Brechdurchfall-Debakel gestern und heute Nacht, habe ich gerade drei Tabletten Abführmittel genommen, eine Packung Chips reingefressen und mir vorhin noch Rotwein gekauft. Keine gute Mischung.
Ich schreibe das hier nicht, um irgendjemanden zu provozieren, mir zu helfen oder so, sondern ... der Vollständigkeit halber, um auch wirklich das ganze Drama zu erfassen. Fred macht viel Scheiß. Ich auch. Abführmittel. Alkohol. Fressen. Nicht der Hit. Ach so, ja, Fridolin ist immernoch bei den Schwiegereltern, sonst würde ich das nicht machen (Rotwein). Und Alkohol trinke ich normalerweise so gut wie nie (~ einmal im Jahr).
Ich habe geschrieben, dass ich das hier in erster Linie nicht dokumentiere, um zu provozieren, dass sich jemand um mich kümmert. Wenn mir trotzdem jemand helfen mag, bitte gerne, die vermeintlich starke Friederike ist nämlich in Wahrheit SCHWACH und ganz schön verzweifelt, sonst würde mich dieser ganze Scheiß hier nicht so dermaßen umhauen.
FF
