Samstag, 22. September 2012

Manzanillo - Havanna

So, es fiel tatsächlich ein bisschen Essen für mich vom Tisch, sopa de elote und irgendwelche enchiladas. Danke, Fred. Tut gut, was im Bauch. Am Besten ist aber, dass ich mich gebremst und tatsächlich nur so viel gegessen habe, dass ich satt wurde. Ein ewiger Kampf.
 
Außerdem habe ich mich ein bisschen um meine sozialen Kontakte gekümmert, tut auch gut. Bis jetzt bin ich jedenfalls noch nicht durchgedreht, hannestechnisch. Kunststück, wenn ich eine klare Ansage
habe (und sei es, dass ich selbst mir diese Ansage mache, in Form einer Notbremse), dann habe ich nichts auszuhalten, dann schaffe ich tatsächlich, mein Leben zu leben!!!
 
So, inzwischen habe ich mein Feigenbäumchen nach oben geschafft - vor Fred's Rücksichtslosigkeit gerettet. Ihm ist egal, ob eine mühsam gehegt und gepflegte Frucht von einem Baum abbricht, Hauptsache ist, dass er mit seinem Rasenmäher durchkommt! Jetzt habe ich zumindest das eine Bäumchen hier oben, ich wollte hier sowieso Grün haben, Leben. Sieht schön aus. :-)
 
Und während ich "Kubanisch Reisen" angucke, gönne ich mir noch ein  Bonbon, und dazu gibt es Kerzen- und Räucherstäbchen-Verbrauchsabbrennen.