Ich verändere mich ständig.
Von Baby in Kind in Jugendliche in Erwachsene.
Von sicher nach unsicher und wieder zurück.
Vom hässlichen Entlein in einen stolzen Schwan ... und wieder in ein Entlein.
Ich verwandle mich vom Sportfreak zur Couchpotatoe ... und wieder zurück.
Von einem selbstbewussten Menschen in eine graue Maus und wieder zurück.
Vom Normalo in eine Rebellin und zum Spießer und ... .
Ist das Wandel oder ist das Selbstfindung?
Was ist das?
Viel passiert. Das ist gut.
08/15-Langeweile ist nichts für mich.
Ich komme voran.
Weniger emotionale Aufs und Abs.
Und wenn sie da sind, eine größere Distanz, rationales Denken ist wieder möglich.
Dramen geschehen, aber sie sind nicht ich - mero yo.
Einen Freund, den ich liebe, und der meine Liebe aushält, habe ich.
Fehlt: intensiverer Kontakt zu den Menschen in meinem Umfeld.
Der erste Schritt um angesprochen zu werden, ist, sichtbar zu sein.
Sichtbar aber nicht erdrückend. Allgegenwärtig.
Meine Achillesferse ist mangelndes Selbstvertrauen.
Außerdem mache ich manchmal den Eindruck, als wäre ich mit den Gedanken wo anders, wenn ich mit mir selbst diskutiere. Meine Verpiss-Dich-Aura.