Donnerstag, 28. März 2013

This Girl Is On Fire

So, ich merke, wie mir grade irgendwie alles zu viel wird.
Viel zu viel.
Am allerliebsten würde ich gerade jetzt in diesem Augenblick nur noch irgendwohin ...
ans Ende der Welt flüchten
oder die Decke über den Kopf.
Kopf in den Sand.
Unerreichbar für alle, die sowieso nichts von mir wissen wollen.
Wenn ich unerreichbar bin, bekomme ich nicht mit, wer sowieso nicht anruft.

Grotesk.
Einerseits brauche ich echt dringend mal frei - von Sohni, so mit Seele baumeln lassen und so. Andererseits werde ich ihn vermissen.
Geht jetzt schon los.
Obwohl ich ihn morgen früh erst abgeben muss.
Naja umgedreht ... wenn ich jetzt schon Abschiedsschmerz habe, vielleicht ist's dann bis morgen früh gut, und ich kann die zwei Tage mal NUTZEN?!
 
Vorhin hatte ich mal ein paar Minuten Zeit, in denen ich nach Urlaub geguckt habe. Eine Familienreise nach Trinidad & Tobago, Kuba, Mexico, Nicaragua, Costa Rica ... Ist doch egal. Hauptsache weit weg, und nie wieder zurück. Dann war der Möbelkauf jetzt fürn Allerwertesten.
 
Fridolin haut grade Sprüche raus, das ist zum Totlachen. Mir ist trotzdem irgendwie nach Weinen.
 
Boah, mir brummt der Kopf.