... wieder ich. Ich muss dir das schreiben, weil's mich fertig macht. Bescheiden per SMS, dessen bin ich mir bewusst [geht aber nicht anders, weil Hannes aktuell schwer Zugang zum Internet hat]. Ich habe jedes Verständnis und alle Geduld der Welt für deine Situation; mit unserer 'Wohnungslosigkeit' kann ich mich arrangieren, das sind äußere Umstände, muss man als gegeben hinnehmen. Aber: dieses ewige Hin und Her hat nix mit außen zu tun. Ich habe mich darauf verlassen, dass das am Freitag/Samstag endlich mal steht, dass da Zeit für uns ist. Das geht grade in eine Richtung, die unserer Liebe echt nicht gut tut, und macht mich arg unsicher, weil ich darauf vertraut habe. Ich liebe dich, das ist keine Frage. Aber mir geht's grad nicht gut so. Liebst du mich? Ich vermisse dich und uns sehr,
Friederike
Friederike
P.S.: Ich bin tatsächlich nicht sauer oder beleidigt.