In letzter Zeit - respektive die letzten Tage - schaffe ich einigermaßen ziemlich gut, bei mir selbst zu bleiben, auf mich zu achten (wenn man die Nahrungsaufnahme heute mal außer acht lässt - immerhin bin ich mir dessen bewusst).
Was das 'Außen' angeht, fühle ich mich weitgehend, nicht komplett, leer. Wobei ich diese Leere im Augenblick nicht als negativ betrachte und auch nicht als unangenehm empfinde, ermöglicht sie mir doch, besser bei mir selbst zu bleiben, bestimmte Dinge von mir fernzuhalten, auch wenn andere Dinge und Menschen dabei vorübergehend (!) ein kleines bisschen auf der Strecke bleiben.
So ein Pech aber auch, dann müssen sie mal für sich selbst Verantwortung übernehmen. --> Ironie.
Erkenntnis - das mit der Leere.
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Friederike