Ach ja, beim Reingehen hier habe ich noch schnell die zwei Beete vor dem Haus 'entmüllt', die Kapuzinerkresse war abgefroren.
Viele Erkenntnisse beim Herrn Klavier.
Nein, nicht viele, ein paar entscheidend-richtungsweisend-gute.
Weil ich intuitiv dem Mitbewohner wieder Brücken gebaut habe in unserem 'Gespräch' gestern.
Warum habe ich das getan? - Um einen 'Segen' für mein Tun zu bekommen von ihm.
Brauche ich wirklich noch von meinem Mitbewohner Anerkennung?! Rethorische Frage des Thera.
Dann haben wir noch über meine Schwersichtbarkeit geredet. Als ich den Film gesehen habe gestern, hat es bei mir click gemacht. Es tat gut, mit ihm darüber zu reden. So gut. Ich war nicht unsichtbar, es hat aber keiner so wirklich Bezug auf mich genommen. Meine heißgeliebten Omas, ja. Aber die eine ist gestorben, als ich 8 war, die andere war in Amerika. Auch wenn ich viel und lange bei ihr war, und wir immer geschrieben und telefoniert haben ... der große Teich war eben doch oft dazwischen.
Außerdem hat er meine Kopfwäsche vom Wochenende gelobt. Ja, ich sollte wohl mal ein bisschen von meinem Ich-brauche-Aufmerksamkeits-Trip runterkommen (sage ich, nicht der Thera). Wenn man bedenkt, dass mein Schatzihasi 12 Stunden am Tag arbeitet (netto), dann hat er 12 Stunden Zeit für den Rest: Hin- und Rückweg, Körperpflege, einkaufen, Haushalt, schlafen. Wenn er DAVON dann noch im Schnitt jeden Tag eine halbe Stunde bis Stunde für Telefonieren mit MIR 'opfert', dann ist das eine enorme Ehre, die mir zuteil wird! Von ihm! So sollte ich das sehen und nicht anders. Wichtig dabei: die Erkenntnis kam mir von alleine (self!), nicht fremdgesteuert! Also Paulina, KOMM MAL RUNTER VON DEINEM BESCHEUERTEN TRIP!
Noch schnell meine 1000 Pflanzen versorgt. Hamsti später.
Mist, noch schnell eine Email an meine Tandem-Frau schicken. Erledigt.
So, Sportmachen, Essen, aufräumen, Wäsche.
Viele Erkenntnisse beim Herrn Klavier.
Nein, nicht viele, ein paar entscheidend-richtungsweisend-gute.
Weil ich intuitiv dem Mitbewohner wieder Brücken gebaut habe in unserem 'Gespräch' gestern.
Warum habe ich das getan? - Um einen 'Segen' für mein Tun zu bekommen von ihm.
Brauche ich wirklich noch von meinem Mitbewohner Anerkennung?! Rethorische Frage des Thera.
Dann haben wir noch über meine Schwersichtbarkeit geredet. Als ich den Film gesehen habe gestern, hat es bei mir click gemacht. Es tat gut, mit ihm darüber zu reden. So gut. Ich war nicht unsichtbar, es hat aber keiner so wirklich Bezug auf mich genommen. Meine heißgeliebten Omas, ja. Aber die eine ist gestorben, als ich 8 war, die andere war in Amerika. Auch wenn ich viel und lange bei ihr war, und wir immer geschrieben und telefoniert haben ... der große Teich war eben doch oft dazwischen.
Außerdem hat er meine Kopfwäsche vom Wochenende gelobt. Ja, ich sollte wohl mal ein bisschen von meinem Ich-brauche-Aufmerksamkeits-Trip runterkommen (sage ich, nicht der Thera). Wenn man bedenkt, dass mein Schatzihasi 12 Stunden am Tag arbeitet (netto), dann hat er 12 Stunden Zeit für den Rest: Hin- und Rückweg, Körperpflege, einkaufen, Haushalt, schlafen. Wenn er DAVON dann noch im Schnitt jeden Tag eine halbe Stunde bis Stunde für Telefonieren mit MIR 'opfert', dann ist das eine enorme Ehre, die mir zuteil wird! Von ihm! So sollte ich das sehen und nicht anders. Wichtig dabei: die Erkenntnis kam mir von alleine (self!), nicht fremdgesteuert! Also Paulina, KOMM MAL RUNTER VON DEINEM BESCHEUERTEN TRIP!
Noch schnell meine 1000 Pflanzen versorgt. Hamsti später.
Mist, noch schnell eine Email an meine Tandem-Frau schicken. Erledigt.
So, Sportmachen, Essen, aufräumen, Wäsche.