Der neue Monat - Oktober - startet an einem Montag, also Wochenbeginn. Welch eine Gelegenheit, mich weiter gut um mich zu kümmern, um ein paar Dinge zu ändern. Ab heute möchte ich:
- meine Finanzen besser in den Griff bekommen - Buchführung! Da ist ordentlich Sparpotential. Sparen ist dringend notwendig. Ausgaben täglich notieren, nur kaufen, was gebraucht wird.
- meine Ernährung umstellen - mit gesunder Ernährung kenne ich mich gut aus, und wende das auch die meiste Zeit an, aber irgendeinen Grund muss es doch haben, dass ich laufend krank werde, beziehungsweise immer irgendwas habe, wie jetzt das mit dem Mund, und die dauernden Blähungen. Ein Ansatz wäre, etwas an meiner Ernährung zu verändern. Vielleicht vertrage ich ja irgendeinen Zusatzstoff in der Nahrung nicht oder oder oder. Ich mag nicht mehr krank sein! Nun werde ich es erst mal mit mildem Essen probieren. Keine Reizstoffe, wenig Salz, Zucker und Fett. Keine Säfte, stattdessen Tee und Wasser. Vielleicht hilft's ja. Und Ernährungsprotokoll schreiben.
- wieder mein Fahrrad benutzen, jetzt wo's läuft wie neu; wann immer möglich, Ernesto stehen lassen.
Was soll ich sagen?! Mein Kopf ist so voll. Ich bin müde, weil das mit dem Schlafen einfach nicht hinhauen will. Um 2.30 Uhr ist Schluss, ab dann kann ich nur noch dösen.
Montag, 1. Oktober 2012: Hier ist es so kalt, dass ich die Heizung angemacht habe. Brrr. Nun sollte ich wohl noch die einzelnen Heizkörper abräumen, auch die dienen in diesem Haus als Ablage. Hmpf.
Zum Mittagessen mache ich mir gedünsteten und gratinierten Fenchel. Sollte wohl genehmigt sein. Kaum Kalorien, kaum Fett, ein Hauch Parmesan oben drüber ... und hoffentlich reizarm. Sollte den Mund beruhigen, wie auch Magen-Darm. So geht das nicht weiter. An welchen Arzt soll ich mich denn wenden?! Ich habe das Gefühl, die Schulmedizin ist mit ihrem Latein am Ende.
Heute Ruhetag, ich fühle mich irgendwie leicht daneben. Keine Ahnung, warum ... Schlafmangel, Mund-Aua, das im Bauch, Herr Klavier heute, das vergangene Wochenende ... . Alles bisschen viel vielleicht. Nach dem Mittagessen (wenn's denn geht), werde ich mir ein schönes, heißes Bad gönnen!
