Tiefen des WWW aus. Der Trojaner ist aber immernoch nicht weg. Blödes
Arschloch-Schwein.
Inzwischen war ich mit Fridolin in einer kleinen Shoppingmall Eisessen
und Cappuccino-trinken. Die Hälfte meines Eises habe ich stehen
gelassen - viel zu viel - bäh!! Der Cappuccino war nicht der Hit und
Fridolin steht nicht auf Fanta (was ich voll nachvollziehen kann).
Shopping-Mall ... heißt Geschäfte, genauer gesagt Spielzeuggeschäft.
Ich dachte, Fridolin könnte mal was Anständiges gebrauchen, deshalb
hatte ich seinen Taschengeldbeutel mitgenommen, davon durfte er sich
ein Auto mit Fernsteuerung kaufen. Damit ist er jetzt der King bei den
Nachbarkindern. Hö. Darf er auch mal sein.
So, dann ... nachdem wir heute so viel Eis essen waren, gibt's die
nächsten zwei Tage nix Süsses - bäh! Wer isst denn bitte solche
Monsterportionen?!
Wieder daheim haben wir Fridolin's Monstertruck in Betrieb genommen -
coole Sache. Mal gucken, wie lange es hält. Dann zog Fridolin mit den
anderen Jungs ab. Nun habe ich 420 kg Gartenerde durch die Landschaft
gewuchtet, gleich noch die Garage ein bisschen aufgeräumt, um noch ein
paar Kübel für die Terrasse zu befüllen, noch ein paar Blumen
auszusäen, und das letzte Eck im Gemüsebeet - da wächst hoffentlich
dann Zuckermais. Wenn das Zeug schon da ist und heute schönes Wetter.
Soll ja wieder kalt und schlecht werden - juhu. Ich freue mich drauf,
wenn die ausgesäten Pflanzen austreiben.
Handy ist und bleibt aus. Tut mir nicht gut, anzumachen und enttäuscht
zu werden. Besser ohne. Also einmal am Tag gucke ich nach, mehr nicht.
Oh, hier sitzen grade zwei Nachbarkinder im Garten und spielen
Aquaplay, von Fridolin ist nix zu sehen. Ah ja, Fridolin erlaubte
ihnen das ... . Son of anarchy. Muss mal eben abklären, wer hier der
Boss ist.