Liebe Leserinnen und Leser!
Irgendwie ist das ganze Weihnachten komisch dieses Jahr ... der kleine Fridolin bekommt viele Geschenke - von mir, ansonsten gab's was für die Erzieherinnen im Kinderladen, Post, DHL, Zeitung, Müllabfuhr, Biomüll und für den Getränkemann. Ach ja, Frida Fröhlich hat auch was bekommen. Oskar und Otilie kriegen nix. Von mir zumindest nicht. Selbst schuld.
Unser Weihnachts-Dinner und das Essen an den darauf folgenden Tagen wird ja ganz schön exklusiv. Alles in Allem habe ich jetzt so um die ... 300 € für drei Personen und viel zu viel Essen. Also inklusive Luxus-Butterstollen und Nobel-Plätzchen. Das exklusive Weihnachts-Menü gibt's dann die nächsten Tage hier zu lesen! Ich freue mich jedenfalls schon.
Und hier kommt ein typischer Fred - es geht darum, was in den freien Tagen alles zu tun ist, und was Fridolin sich wünscht:
"Ich habe genug zu tun, ich brauche keine To-Do-Listen von Anderen."
"Wieso? Was musst du denn alles machen?"
"Genug!"
... Na danke auch.
Heißt für mich: mich alles selbst machen, um Fred ja nicht um Hilfe bitten zu müssen, damit er sich nicht verausgaben muss - für seine Familie.
Oder aber: schweigen und alles Fred überlassen, er wird's schon richten. Am Sankt-Nimmerleins-Tag.
So, gleich geht's mit dem Junior ins Kinder-Konzert, und wenn er im Bett ist heute abend, geht's ans Geschenke-Verpacken und schon mal vorbereiten für den Weihnachtsabend. Morgen dann nur noch schnell dieses Cracker-Zeugs in Geschäft A kaufen, das Vorbestellte in Geschäft B abholen und fertig. Jippieh!!
Schöne Weihnachtsgrüße,
Friederike Fröhlich